Sanierungsfahrplan für Wohngebäude – fundiert, förderfähig, zukunftssicher

„…Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. …“

Aristoteles

Eine energetische Sanierung ist weit mehr als der Austausch einzelner Komponenten.
Ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Wohnungseigentümergemeinschaft oder Pflegeeinrichtung – jede Immobilie besitzt eigene technische, funktionale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen.

Mit unserer ganzheitlichen Sanierungsberatung entwickeln wir auf Basis einer detaillierten Analyse maßgeschneiderte Sanierungsfahrpläne, die alle relevanten Aspekte verbinden:
Baukonstruktion, Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Nutzung, Kosten und Förderfähigkeit.

Ziel ist ein klares, nachvollziehbares Konzept, das Ihnen Sicherheit für Investitionen bietet – vom ersten Befund bis zur Umsetzung als Effizienzhaus nach BEG- und KfW-Standard.

So entsteht Ihr individueller Sanierungsfahrplan – Schritt für Schritt zur förderfähigen Gebäudesanierung

Warum ein Sanierungsfahrplan unverzichtbar ist ?

Ein individueller Sanierungsfahrplan bietet:

  • eine vollständige Übersicht über den baulichen und energetischen Zustand,

  • eine technisch fundierte Maßnahmenstrategie,

  • eine Prioritätenliste zur schrittweisen Umsetzung,

  • und die Grundlage für staatliche Förderprogramme der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

So können Eigentümer, Verwaltungen und Betreiber Maßnahmen strukturiert planen und erhalten gleichzeitig die Chance, Fördermittel optimal zu kombinieren.

Schritt 1 – Bestandsaufnahme und Gebäudebewertung

Jede Sanierung beginnt mit einer exakten Kenntnis des Bestands.
Wir erfassen Ihr Gebäude vollständig – von der Hülle bis zur Anlagentechnik:

  • Vor-Ort-Begehung mit Dokumentation aller relevanten Bauteile

  • Bewertung von Dach, Fassade, Fenstern, Bodenplatte und Kellerdecke

  • Erfassung der Heizungs-, Warmwasser-, Lüftungs- und Elektroanlagen

  • Analyse von Feuchtigkeit, Wärmebrücken und Raumklima

  • Ermittlung realer Verbrauchsdaten als Grundlage für Berechnungen

Diese strukturierte Datenerhebung ermöglicht eine genaue energetische und bauphysikalische Bewertung nach den aktuell geltenden Normen.

Schritt 2 – Energetische Bewertung nach GEG und DIN 18599

Im zweiten Schritt analysieren wir die energetische Qualität Ihres Gebäudes.
Wir berechnen den End- und Primärenergiebedarf, bestimmen die Energieeffizienzklasse und quantifizieren die CO₂-Emissionen.

Die Berechnungen erfolgen nach Gebäudeenergiegesetz (GEG) und DIN V 18599, wodurch Ergebnisse mit Energieausweisen, Förderanträgen und Effizienzhaus-Standards kompatibel sind.

Wir identifizieren die energetischen Schwachstellen – z. B. ungedämmte Bauteile, überdimensionierte Heizsysteme oder unzureichende Regelungen – und definieren Zielniveaus wie Effizienzhaus 85, 70, 55 oder 40 EE.
Damit wissen Sie genau, welche Schritte notwendig sind, um Ihr Gebäude klimafreundlich und förderfähig zu betreiben.

Schritt 3 – Maßnahmenentwicklung und Variantenvergleich

Aus der Analyse leiten wir mehrere Sanierungsvarianten ab.
Jede Variante wird hinsichtlich technischer Machbarkeit, Energieeinsparung und Wirtschaftlichkeit bewertet.

Wir betrachten alle relevanten Bereiche:

  • Gebäudehülle: Dämmung von Dach, Außenwand, Kellerdecke; Austausch von Fenstern und Türen

  • Haustechnik: Modernisierung oder Austausch von Heizungs-, Lüftungs- und Regelungssystemen

  • Erneuerbare Energien: Integration von Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpe oder Biomasse

  • Speicher- und Steuerungstechnik: Energiemanagement, Eigenstromnutzung, SG-Ready-Kopplung

Für jede Kombination werden Energieeinsparungen (kWh/m²·a), CO₂-Minderung, Investitionskosten, Betriebskosten und Amortisationszeiten berechnet.
So erkennen Sie, welche Maßnahmen den größten Nutzen bringen und welche sich langfristig rechnen.

Schritt 4 – Technik, Komfort und erneuerbare Energien

Eine zukunftsfähige Sanierung verbindet Energieeffizienz mit Komfort und Betriebssicherheit.
Wir prüfen, wie Ihr Gebäude durch moderne Technik auf den aktuellen Stand gebracht werden kann:

  • Wärmepumpensysteme – luft-, erd- oder wassergeführt – als Ersatz oder Ergänzung bestehender Heizungen

  • Photovoltaikanlagen mit Eigenverbrauchsoptimierung und Batteriespeicher

  • Solarthermieanlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung

  • Zentrale oder dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung

  • Intelligente Steuerungen und Gebäudeautomation für optimierte Betriebsführung

Jede Empfehlung wird förderkonform nach BEG- und KfW-Richtlinien ausgearbeitet und auf Umsetzbarkeit geprüft.

Schritt 5 – Von der Architektur bis zur Technik – funktionale und rechtliche Bewertung Ihres Gebäudes

Eine erfolgreiche Sanierung berücksichtigt mehr als Energiekennzahlen.
Wir analysieren das Gebäude ganzheitlich: funktional, architektonisch und rechtlich.

Baurecht & Sicherheit

  • Landesbauordnung, Denkmalschutz, GEG-Nachrüstpflichten

  • Brandschutz, Schallschutz, Flucht- und Rettungswege

  • Hygieneanforderungen (Warmwasser, Lüftung)

Funktion & Nutzung

  • Barrierefreiheit nach DIN 18040, Bewegungsflächen, Aufzüge

  • Anpassung von Grundrissen, Pflege- oder Gemeinschaftsbereichen

  • Technikflächen für Wärmepumpe, Speicher, Elektromobilität

Architektur & Gestaltung

  • Fassadenkonzept, Fensterformate, Belichtung, natürliche Lüftung

  • Dach- und Aufstockungsoptionen, PV-Integration

  • Ästhetische und denkmalgerechte Lösungen

Tragwerk & Bauausführung

  • Prüfung der Tragfähigkeit für Dachaufbauten oder PV-Module

  • Durchbrüche, Leitungswege, Schall- und Brandschutzdetails

  • Etappenplanung bei laufendem Betrieb oder bewohntem Bestand

Ergebnis: Ein genehmigungsfähiges, funktional abgestimmtes Maßnahmenkonzept, das die technische, architektonische und rechtliche Seite der Sanierung zusammenführt.

Schritt 6 – Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP)

Alle Informationen werden im individuellen Sanierungsfahrplan zusammengeführt – dem Herzstück der Beratung.
Der Fahrplan enthält:

  • eine vollständige IST-Dokumentation des Gebäudes,

  • eine Maßnahmenmatrix mit Prioritäten und Zeitstufen,

  • den Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrahmen,

  • die Energie- und CO₂-Einsparungen je Maßnahme,

  • und eine Zuordnung zu den passenden BEG-Förderprogrammen.

Der iSFP ist förderfähig, kann für spätere Maßnahmen aktualisiert werden und bildet die Grundlage für BEG EM (Einzelmaßnahmen) oder eine Effizienzhausförderung (BEG WG).

Schritt 7 – Förderung, Wirtschaftlichkeit und Umsetzung

Wir zeigen, wie Sie Ihre Sanierung wirtschaftlich und förderoptimal gestalten:

  • Wirtschaftlichkeitsanalyse – Vergleich von Investitions-, Energie- und Betriebskosten über den gesamten Lebenszyklus, unter Berücksichtigung der erwarteten Einsparungen und Amortisationszeiten.

  • Lebenszykluskosten (LCC) – Bewertung über die gesamte Nutzungsdauer

  • Fördermanagement – Kombination von BAFA-, KfW- und Landesprogrammen

  • Technische Planung und Ausschreibung, falls gewünscht

  • Bauleitung, Inbetriebnahme und Monitoring zur Wirksamkeitskontrolle

Dadurch entsteht ein nachvollziehbarer, förderkonformer Prozess – vom Konzept bis zur fertig umgesetzten Maßnahme.

So entsteht Ihr individueller Sanierungsfahrplan – Schritt für Schritt zur förderfähigen Gebäudesanierung

Eine energetische Sanierung ist weit mehr als der Austausch einzelner Komponenten.
Ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Wohnungseigentümergemeinschaft oder Pflegeeinrichtung – jede Immobilie besitzt eigene technische, funktionale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen.

Mit unserer ganzheitlichen Sanierungsberatung entwickeln wir auf Basis einer detaillierten Analyse maßgeschneiderte Sanierungsfahrpläne, die alle relevanten Aspekte verbinden:
Baukonstruktion, Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Nutzung, Kosten und Förderfähigkeit.

Ziel ist ein klares, nachvollziehbares Konzept, das Ihnen Sicherheit für Investitionen bietet – vom ersten Befund bis zur Umsetzung als Effizienzhaus nach BEG- und KfW-Standard.

Warum ein Sanierungsfahrplan unverzichtbar ist?

Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) bietet:

  • eine vollständige Übersicht über den baulichen und energetischen Zustand,

  • eine technisch fundierte Maßnahmenstrategie,

  • eine Prioritätenliste zur schrittweisen Umsetzung,

  • und die Grundlage für staatliche Förderprogramme der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

So können Eigentümer, Verwaltungen und Betreiber Maßnahmen strukturiert planen und erhalten gleichzeitig die Chance, Fördermittel optimal zu kombinieren.

Schritt 1 – Bestandsaufnahme und Gebäudebewertung

Jede Sanierung beginnt mit einer exakten Kenntnis des Bestands.
Wir erfassen Ihr Gebäude vollständig – von der Hülle bis zur Anlagentechnik:

  • Vor-Ort-Begehung mit Dokumentation aller relevanten Bauteile

  • Bewertung von Dach, Fassade, Fenstern, Bodenplatte und Kellerdecke

  • Erfassung der Heizungs-, Warmwasser-, Lüftungs- und Elektroanlagen

  • Analyse von Feuchtigkeit, Wärmebrücken und Raumklima

  • Ermittlung realer Verbrauchsdaten als Grundlage für Berechnungen

Diese strukturierte Datenerhebung ermöglicht eine genaue energetische und bauphysikalische Bewertung nach den aktuell geltenden Normen.

Schritt 2 – Energetische Bewertung nach GEG und DIN 18599

Im zweiten Schritt analysieren wir die energetische Qualität Ihres Gebäudes.
Wir berechnen den End- und Primärenergiebedarf, bestimmen die Energieeffizienzklasse und quantifizieren die CO₂-Emissionen.

Die Berechnungen erfolgen nach Gebäudeenergiegesetz (GEG) und DIN V 18599, wodurch Ergebnisse mit Energieausweisen, Förderanträgen und Effizienzhaus-Standards kompatibel sind.

Wir identifizieren die energetischen Schwachstellen – z. B. ungedämmte Bauteile, überdimensionierte Heizsysteme oder unzureichende Regelungen – und definieren Zielniveaus wie Effizienzhaus 85, 70, 55 oder 40 EE.
Damit wissen Sie genau, welche Schritte notwendig sind, um Ihr Gebäude klimafreundlich und förderfähig zu betreiben.

Schritt 3 – Maßnahmenentwicklung und Variantenvergleich

Aus der Analyse leiten wir mehrere Sanierungsvarianten ab.
Jede Variante wird hinsichtlich technischer Machbarkeit, Energieeinsparung und Wirtschaftlichkeit bewertet.

Wir betrachten alle relevanten Bereiche:

  • Gebäudehülle: Dämmung von Dach, Außenwand, Kellerdecke; Austausch von Fenstern und Türen

  • Haustechnik: Modernisierung oder Austausch von Heizungs-, Lüftungs- und Regelungssystemen

  • Erneuerbare Energien: Integration von Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpe oder Biomasse

  • Speicher- und Steuerungstechnik: Energiemanagement, Eigenstromnutzung, SG-Ready-Kopplung

Für jede Kombination werden Energieeinsparungen (kWh/m²·a), CO₂-Minderung, Investitionskosten, Betriebskosten und Amortisationszeiten berechnet.
So erkennen Sie, welche Maßnahmen den größten Nutzen bringen und welche sich langfristig rechnen.

Schritt 4 – Technik, Komfort und erneuerbare Energien

Eine zukunftsfähige Sanierung verbindet Energieeffizienz mit Komfort und Betriebssicherheit.
Wir prüfen, wie Ihr Gebäude durch moderne Technik auf den aktuellen Stand gebracht werden kann:

  • Wärmepumpensysteme – luft-, erd- oder wassergeführt – als Ersatz oder Ergänzung bestehender Heizungen

  • Photovoltaikanlagen mit Eigenverbrauchsoptimierung und Batteriespeicher

  • Solarthermieanlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung

  • Zentrale oder dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung

  • Intelligente Steuerungen und Gebäudeautomation für optimierte Betriebsführung

Jede Empfehlung wird förderkonform nach BEG- und KfW-Richtlinien ausgearbeitet und auf Umsetzbarkeit geprüft.

Schritt 5 – Von der Architektur bis zur Technik – funktionale und rechtliche Bewertung Ihres Gebäudes

Eine erfolgreiche Sanierung berücksichtigt mehr als Energiekennzahlen.
Wir analysieren das Gebäude ganzheitlich: funktional, architektonisch und rechtlich.

Baurecht & Sicherheit

  • Landesbauordnung, Denkmalschutz, GEG-Nachrüstpflichten

  • Brandschutz, Schallschutz, Flucht- und Rettungswege

  • Hygieneanforderungen (Warmwasser, Lüftung)

Funktion & Nutzung

  • Barrierefreiheit nach DIN 18040, Bewegungsflächen, Aufzüge

  • Anpassung von Grundrissen, Pflege- oder Gemeinschaftsbereichen

  • Technikflächen für Wärmepumpe, Speicher, Elektromobilität

Architektur & Gestaltung

  • Fassadenkonzept, Fensterformate, Belichtung, natürliche Lüftung

  • Dach- und Aufstockungsoptionen, PV-Integration

  • Ästhetische und denkmalgerechte Lösungen

Tragwerk & Bauausführung

  • Prüfung der Tragfähigkeit für Dachaufbauten oder PV-Module

  • Durchbrüche, Leitungswege, Schall- und Brandschutzdetails

  • Etappenplanung bei laufendem Betrieb oder bewohntem Bestand

Ergebnis: Ein genehmigungsfähiges, funktional abgestimmtes Maßnahmenkonzept, das die technische, architektonische und rechtliche Seite der Sanierung zusammenführt.

Schritt 6 – Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP)

Alle Informationen werden im individuellen Sanierungsfahrplan zusammengeführt – dem Herzstück der Beratung.
Der Fahrplan enthält:

  • eine vollständige IST-Dokumentation des Gebäudes,

  • eine Maßnahmenmatrix mit Prioritäten und Zeitstufen,

  • den Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrahmen,

  • die Energie- und CO₂-Einsparungen je Maßnahme,

  • und eine Zuordnung zu den passenden BEG-Förderprogrammen.

Der iSFP ist förderfähig, kann für spätere Maßnahmen aktualisiert werden und bildet die Grundlage für BEG EM (Einzelmaßnahmen) oder eine Effizienzhausförderung (BEG WG).

Schritt 7 – Förderung, Wirtschaftlichkeit und Umsetzung

Wir zeigen, wie Sie Ihre Sanierung wirtschaftlich und förderoptimal gestalten:

  • Wirtschaftlichkeitsanalyse – Vergleich von Investitions-, Energie- und Betriebskosten über den gesamten Lebenszyklus, unter Berücksichtigung der erwarteten Einsparungen und Amortisationszeiten.

  • Lebenszykluskosten (LCC) – Bewertung über die gesamte Nutzungsdauer

  • Fördermanagement – Kombination von BAFA-, KfW- und Landesprogrammen

  • Technische Planung und Ausschreibung, falls gewünscht

  • Bauleitung, Inbetriebnahme und Monitoring zur Wirksamkeitskontrolle

Dadurch entsteht ein nachvollziehbarer, förderkonformer Prozess – vom Konzept bis zur fertig umgesetzten Maßnahme.

Ihr Nutzen auf einen Blick

Mit unserem Sanierungsfahrplan erhalten Sie mehr als eine Energieberatung:
Sie bekommen ein umsetzbares Konzept, das Bauphysik, Technik, Wirtschaftlichkeit und Recht zu einem klaren System verbindet.

Der Fahrplan ist förderkonform nach BEG, KfW und BAFA, schafft Transparenz über Kosten, Einsparung und CO₂-Minderung und stellt sicher, dass alle Maßnahmen baulich machbar und genehmigungssicher sind.

Alle Gebäudedaten, Analysen und Maßnahmen werden transparent dokumentiert, sodass Sie jederzeit den Fortschritt und die Wirkung Ihrer Sanierung nachvollziehen können.

Ein Sanierungsfahrplan ist damit kein theoretisches Gutachten, sondern ein praktisches Steuerungsinstrument für Eigentümer, WEGs und Betreiber.
Er zeigt, wie Sie Ihr Gebäude Schritt für Schritt zu einem Effizienzhaus-Standard entwickeln, Fördermittel gezielt nutzen und Klimaziele messbar erreichen
ein nachhaltiger, förderfähiger und wirtschaftlich tragfähiger Weg in die Zukunft Ihres Gebäudes.

Ihr Nutzen auf einen Blick

Mit unserem Sanierungsfahrplan erhalten Sie mehr als eine Energieberatung:
Sie bekommen ein umsetzbares Konzept, das Bauphysik, Technik, Wirtschaftlichkeit und Recht zu einem klaren System verbindet.

Der Fahrplan ist förderkonform nach BEG, KfW und BAFA, schafft Transparenz über Kosten, Einsparung und CO₂-Minderung und stellt sicher, dass alle Maßnahmen baulich machbar und genehmigungssicher sind.

Alle Gebäudedaten, Analysen und Maßnahmen werden transparent dokumentiert, sodass Sie jederzeit den Fortschritt und die Wirkung Ihrer Sanierung nachvollziehen können.

Ein Sanierungsfahrplan ist damit kein theoretisches Gutachten, sondern ein praktisches Steuerungsinstrument für Eigentümer, WEGs und Betreiber.
Er zeigt, wie Sie Ihr Gebäude Schritt für Schritt zu einem Effizienzhaus-Standard entwickeln, Fördermittel gezielt nutzen und Klimaziele messbar erreichen
ein nachhaltiger, förderfähiger und wirtschaftlich tragfähiger Weg in die Zukunft Ihres Gebäudes.

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