Wir begleiten Sie in strukturierter und ganzheitlicher Weise:
von der Bestandsaufnahme bis zur strategischen Sanierungsplanung

„… Es spielt keine Rolle, wie langsam Sie sind, solange Sie nur nicht anhalten. …“

Konfuzius

Die Energie- und Gebäudeanalyse von BENDES Ingenieur- & Planungsbüro liefert Ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den nachhaltigen und wirtschaftlichen Gebäudebetrieb. Ob Schulen, Kindergärten, Verwaltungsgebäude, Sportstätten, Krankenhäuser, Pflege- und Tagespflegeeinrichtungen, soziale oder kirchliche Gebäude – wir erfassen den Zustand Ihrer Immobilie ganzheitlich und entwickeln daraus einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan.

Gebäudeanalyse und Sanierungsfahrplan für Nichtwohngebäude

Nachhaltig planen. Sanierungsbedarf erkennen. Zukunftssicher handeln.

Die Gebäudeanalyse ist der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer fundierten Sanierungsstrategie.
Ziel ist es, den baulichen, technischen und energetischen Zustand des Gebäudes vollständig zu erfassen und daraus den tatsächlichen Sanierungsbedarf abzuleiten.

Dabei werden alle wesentlichen Einflussgrößen betrachtet – von der Gebäudehülle bis zur Anlagentechnik, vom Energieverbrauch bis zur Nutzung.
Das Ergebnis ist eine objektive Bewertung, die die Grundlage für eine spätere Sanierungsplanung oder Förderentscheidung bildet.

Gebäudeanalyse und Sanierungsbedarfsermittlung

Der erste Schritt zu einem effizienten und nachhaltigen Gebäude

Eine fundierte Gebäudeanalyse ist der Ausgangspunkt für jede erfolgreiche Sanierung.
Ziel ist es, den baulichen, technischen und energetischen Zustand des Gebäudes präzise zu erfassen, Schwachstellen zu erkennen und den Sanierungsbedarf systematisch zu ermitteln.
So entsteht eine solide Grundlage, um Investitionen gezielt zu planen, Energieeinsparungen zu realisieren und den Sanierungsfahrplan für Ihr Gebäude zu entwickeln.

Ob Schule, Kindergarten, Verwaltungsgebäude, Krankenhaus, Pflegeeinrichtung, soziale Einrichtung oder Sportstätte – die Gebäudeanalytik von BENDES Ingenieur- & Planungsbüro liefert Ihnen verlässliche Daten, klare Prioritäten und praxisnahe Handlungsempfehlungen für einen zukunftssicheren Gebäudebestand.

Ihr Weg zum effizienten Gebäude

Die Gebäudeanalyse ist der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer fundierten Sanierungsstrategie.
Ziel ist es, den baulichen, technischen und energetischen Zustand des Gebäudes vollständig zu erfassen und daraus den tatsächlichen Sanierungsbedarf abzuleiten.

Dabei werden alle wesentlichen Einflussgrößen betrachtet – von der Gebäudehülle bis zur Anlagentechnik, vom Energieverbrauch bis zur Nutzung.
Das Ergebnis ist eine objektive Bewertung, die die Grundlage für eine spätere Sanierungsplanung oder Förderentscheidung bildet.

Vorgehensweise der Sanierungsbedarfsermittlung

  1. Erfassung des Ist-Zustands

    • Aufnahme von Baukonstruktion, Dämmung, Fenstern, Dach und Keller

    • Dokumentation des Zustands der Gebäudehülle und möglicher Schwachstellen

    • Erfassung der technischen Anlagen (Heizung, Lüftung, Warmwasser, Beleuchtung, Regelung)

  2. Analyse der Energie- und Verbrauchsdaten

    • Auswertung der bisherigen Energieverbräuche (Strom, Wärme, Wasser)

    • Vergleich mit typischen Referenzwerten und Benchmarks

    • Bewertung der Energieeffizienz und CO₂-Bilanz

  3. Bewertung der Nutzung und Betriebsweise

    • Erfassung der tatsächlichen Nutzung (z. B. Schulbetrieb, Verwaltung, Pflege, Sport, Kita)

    • Analyse von Belegungszeiten, Nutzerverhalten und Raumauslastung

    • Identifikation organisatorischer oder betrieblicher Einsparpotenziale

  4. Identifikation technischer und energetischer Schwachstellen

    • Aufzeigen von Mängeln, Defiziten und Überalterungen

    • Beurteilung der Anlageneffizienz, Regelung, Hydraulik und Dämmung

    • Ermittlung von Wärmeverlusten, Undichtigkeiten oder Feuchtigkeitsproblemen

  5. Ableitung des Sanierungsbedarfs

    • Zusammenfassung aller festgestellten Defizite

    • Kategorisierung nach Dringlichkeit: kurz-, mittel- und langfristiger Handlungsbedarf

    • Formulierung von ersten Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz

Ergebnis der Gebäudeanalyse

Nach Abschluss der Untersuchung erhalten Sie:

  • eine strukturierte Bewertung des Gebäudezustands,

  • eine Übersicht der Schwachstellen in Hülle, Technik und Nutzung,

  • eine erste Einschätzung des Sanierungsbedarfs inklusive Energie- und Kosteneffekte,

  • sowie eine Empfehlung der nächsten Schritte für Sanierungsplanung oder Förderantrag.

Warum dieser Schritt wichtig ist

Nur eine präzise Gebäudeanalyse zeigt, wo tatsächlich Sanierungsbedarf besteht und welche Maßnahmen die größte Wirkung haben.
Sie schafft eine objektive Entscheidungsgrundlage – unabhängig davon, ob anschließend eine Förderung beantragt oder eine technische Planung beauftragt wird.

Die Sanierungsbedarfsermittlung bildet damit den Startpunkt jedes Sanierungsfahrplans: Sie verbindet technische Fakten mit klaren Handlungsempfehlungen und liefert eine belastbare Basis für Planung, Kostenabschätzung und Umsetzung.

Energieeinsparpotenziale erkennen und Sanierungsmaßnahmen bewerten

Nach der Gebäudeanalyse folgt die Potenzialanalyse, in der die energetischen und wirtschaftlichen Schwachstellen des Gebäudes detailliert untersucht und die Sanierungsmöglichkeiten nach Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet werden. Ziel ist es, die größten Energieeinsparpotenziale und CO₂-Reduktionschancen sichtbar zu machen – und daraus klare Prioritäten für die Sanierungsplanung abzuleiten.

Auf Basis der erhobenen Daten aus der Gebäudeanalyse wird zunächst der Energieverbrauch des Gebäudes aufgeschlüsselt: Wo entstehen die größten Verluste – über die Gebäudehülle, die Heizungsanlage oder den Strombedarf? Durch diese Auswertung werden technische Schwachstellen, unnötige Lastspitzen und ineffiziente Betriebsweisen erkennbar.

Anschließend erfolgt die Bewertung der Sanierungspotenziale: Welche Maßnahmen führen zu messbarer Energieeinsparung, geringeren Betriebskosten und höherer Energieeffizienz? Dabei werden auch die Investitionskosten, die wirtschaftliche Amortisation und mögliche Fördervorteile berücksichtigt. So lässt sich genau bestimmen, welche Sanierungsmaßnahmen kurz-, mittel- oder langfristig sinnvoll sind.

Die Potenzialanalyse betrachtet dabei nicht nur den Energieverbrauch, sondern das gesamte System des Gebäudes – also auch Lüftung, Beleuchtung, Regelung und Warmwasserbereitung. Ebenso werden organisatorische und betriebliche Abläufe analysiert, um Einsparpotenziale im täglichen Betrieb zu identifizieren.

Alle Ergebnisse werden in einer Prioritätenliste zusammengeführt. Sie zeigt auf einen Blick,

  • welche Maßnahmen die höchste Energieeinsparung erzielen,

  • wo die größten CO₂-Reduktionen möglich sind,

  • und welche Investitionen den besten Kosten-Nutzen-Effekt bieten.

Diese strukturierte Vorgehensweise ermöglicht es, für jedes Gebäude – ob Schule, Kindergarten, Krankenhaus, Pflegeeinrichtung, Verwaltungsgebäude oder Sportstätte – einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan zu entwickeln.

Das Ergebnis der Potenzialanalyse ist eine klare Handlungsgrundlage für Eigentümer, Kommunen und Betreiber: Sie wissen genau, welche Schritte zuerst umgesetzt werden sollten, um Energieeffizienz zu verbessern, Betriebskosten zu senken und die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und der kommunalen Klimaziele zu erfüllen.

Der Weg von der Analyse zur konkreten Sanierung

Auf Grundlage der Gebäude- und Potenzialanalyse wird der Sanierungsfahrplan entwickelt – ein klar strukturierter Handlungs- und Investitionsplan, der alle geplanten Maßnahmen nach Priorität, Wirtschaftlichkeit und Wirkung ordnet.
Ziel ist es, eine umsetzbare Gebäudestrategie zu schaffen, die Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit vereint.

Der Sanierungsfahrplan beschreibt für jedes Nichtwohngebäude – egal ob Schule, Kindergarten, Verwaltungsgebäude, Krankenhaus, Pflegeeinrichtung oder Sportstätte – wie der Energieverbrauch Schritt für Schritt gesenkt, die Anlagentechnik modernisiert und der CO₂-Ausstoß dauerhaft reduziert werden kann.
Er ist damit das zentrale Instrument, um Sanierungsentscheidungen transparent, nachvollziehbar und planbar zu machen.

Im Rahmen der Strategieentwicklung werden die identifizierten Maßnahmen aus der Potenzialanalyse zu einem zeitlich und finanziell abgestimmten Konzept zusammengeführt.
Jede Maßnahme wird bewertet nach:

  • Energie- und CO₂-Einsparung,

  • Investitions- und Betriebskosten,

  • technischer Umsetzbarkeit,

  • Auswirkung auf Komfort und Nutzung,

  • und Einbindung erneuerbarer Energien (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpe, Solarthermie).

Darauf aufbauend erfolgt eine Einordnung in Handlungsetappen:

  • Kurzfristige Maßnahmen (0–3 Jahre): Betriebsoptimierung, Regelung, kleine Dämm- oder Steuerungsmaßnahmen.

  • Mittelfristige Maßnahmen (3–7 Jahre): Austausch ineffizienter Anlagentechnik, Integration erneuerbarer Energien.

  • Langfristige Maßnahmen (7–15 Jahre): umfassende Sanierung der Gebäudehülle, Modernisierung gesamter Systeme.

Durch diese Struktur entsteht ein realistischer und wirtschaftlicher Sanierungsfahrplan, der sich an technischen Notwendigkeiten, Budgetrahmen und strategischen Zielen des Betreibers orientiert.
Er liefert eine verlässliche Grundlage für Investitionsentscheidungen, Förderanträge oder interne Beschlussvorlagen in kommunalen Gremien und Trägerorganisationen.

Der Sanierungsfahrplan ist somit mehr als eine technische Empfehlung – er ist ein strategisches Steuerungsinstrument:
Er zeigt, wie Gebäude Schritt für Schritt zu energieeffizienten, zukunftssicheren und klimaneutralen Liegenschaften entwickelt werden können.
Damit wird aus der Analyse ein konkreter Handlungsplan, der wirtschaftliche, technische und ökologische Aspekte miteinander verbindet und langfristig den nachhaltigen Betrieb sicherstellt.

Von der Planung zur erfolgreichen Sanierung

Nach der Erstellung des Sanierungsfahrplans beginnt die entscheidende Phase – die Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen.
In dieser Etappe unterstützen wir Eigentümer, Kommunen, soziale Träger und Betreiber dabei, die geplanten Energieeffizienzmaßnahmen technisch, organisatorisch und wirtschaftlich optimal umzusetzen.
Ziel ist eine fachgerechte, förderkonforme und nachhaltige Sanierung, die den geplanten Energie- und CO₂-Einsparungen auch tatsächlich gerecht wird.

Unsere Begleitung umfasst alle Schritte von der technischen Planung und Ausschreibung über die Bauüberwachung und Qualitätssicherung bis hin zur Abnahme und Dokumentation.
Dabei achten wir darauf, dass alle Maßnahmen exakt aufeinander abgestimmt und nach den anerkannten Regeln der Technik, den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und der jeweiligen Förderprogramme umgesetzt werden.

Besonderes Augenmerk legen wir auf die Koordination der Gewerke und die Kontrolle der Ausführungsqualität.
So stellen wir sicher, dass Dämmmaßnahmen, Heizungssanierungen, Lüftungs- oder Regelungssysteme nicht nur einzeln funktionieren, sondern auch im Gesamtsystem des Gebäudes optimal zusammenspielen.
Dies ist insbesondere bei komplexen Gebäuden wie Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Sportstätten entscheidend, wo Komfort, Hygiene, Lüftung und Energieeffizienz eng miteinander verknüpft sind.

Während der Ausführungsphase begleiten wir die Bau- und Installationsteams regelmäßig vor Ort.
Wir dokumentieren den Fortschritt, prüfen technische Details, vergleichen die tatsächliche Umsetzung mit den Planungszielen und halten alle relevanten Nachweise für spätere Fördermittelabrufe bereit.
Nach Abschluss der Arbeiten erfolgt eine Abnahme mit Funktionsprüfung sowie eine Erstbewertung der energetischen Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen.

Optional kann die Umsetzungsphase durch ein technisches oder energetisches Monitoring ergänzt werden.
Hierbei werden Energieverbräuche, Temperaturen und Betriebszeiten ausgewertet, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu belegen und bei Bedarf Feinjustierungen im Betrieb vorzunehmen.
So wird die Sanierung nicht nur abgeschlossen, sondern aktiv begleitet und dauerhaft überprüft – für langfristige Energieeinsparung, CO₂-Reduktion und Betriebssicherheit.

Die Umsetzungsbegleitung bildet damit den Übergang von der Planung zur Wirkung:
Sie garantiert, dass aus Konzepten konkrete Ergebnisse entstehen – messbar, überprüfbar und nachhaltig.

Erfolgskontrolle und kontinuierliche Optimierung

Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen beginnt die Phase, in der die Wirkung sichtbar wird – das Monitoring.
Ziel ist es, den Energieverbrauch, die CO₂-Bilanz und die Betriebskosten langfristig zu überwachen und sicherzustellen, dass die geplanten Einsparungen auch tatsächlich erreicht werden.
Damit wird der Sanierungsfahrplan nicht nur umgesetzt, sondern aktiv überprüft und weiterentwickelt.

Im Rahmen des Monitorings werden die Verbrauchsdaten für Strom, Wärme und Wasser regelmäßig erfasst, ausgewertet und mit den zuvor berechneten Referenzwerten verglichen.
Abweichungen werden analysiert, um Ursachen wie verändertes Nutzerverhalten, fehlerhafte Regelungen oder unzureichende Wartung frühzeitig zu erkennen.
So lassen sich Optimierungspotenziale im laufenden Betrieb schnell identifizieren und gezielt beheben.

Durch diese systematische Auswertung entsteht ein dauerhaftes Energiecontrolling, das den Gebäudebetrieb transparenter, effizienter und planbarer macht.
Gerade bei komplexen Nichtwohngebäuden – etwa Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Verwaltungsgebäuden oder Sportstätten – ist dies ein entscheidender Schritt, um Energieeffizienz und Betriebssicherheit dauerhaft zu sichern.

Die gewonnenen Erkenntnisse fließen wieder zurück in den Sanierungsprozess.
So entsteht ein kontinuierlicher Verbesserungszyklus, bei dem die Erfahrungen aus dem Betrieb in zukünftige Maßnahmen einbezogen werden.
Dieses Vorgehen entspricht dem Grundgedanken von GBS+: Gebäude werden nicht statisch betrachtet, sondern als lebende Systeme, die sich durch Lernen und Anpassung optimieren.

Neben der technischen Analyse bietet das Monitoring auch klare Vorteile für die Verwaltung und das Gebäudemanagement:

  • Transparente Betriebskostenkontrolle und Nachweis gegenüber Eigentümern, Aufsichtsgremien oder Förderstellen

  • Dokumentation der tatsächlichen Energieeinsparung zur Überprüfung der Förderwirksamkeit

  • Früherkennung von Fehlentwicklungen (z. B. zu hoher Wärmeverbrauch, ineffiziente Steuerung)

  • Grundlage für Nachhaltigkeitsberichte und Klimastrategien

Durch die Nachsteuerung können Betriebsparameter (z. B. Heizkurve, Regelzeiten, Lüftungssteuerung) so angepasst werden, dass die Anlage optimal im Gleichgewicht zwischen Komfort, Effizienz und Wirtschaftlichkeit arbeitet.
Dadurch bleibt das Gebäude dauerhaft auf einem hohen energetischen Leistungsniveau – mit niedrigen Kosten, geringem CO₂-Ausstoß und nachhaltigem Betrieb.

Das Monitoring schließt somit den Kreislauf der Sanierungsstrategie:
Von der Analyse über die Planung und Umsetzung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle – jede Phase ist miteinander verbunden und trägt zur dauerhaften Optimierung des Gebäudes bei.

Ihr Weg zur erfolgreichen Gebäudeanalyse und Sanierung

Mit der BENDES-Gebäudeanalytik begleiten wir Sie von der Erfassung des Ist-Zustands über die Entwicklung des Sanierungsfahrplans bis zur Erfolgskontrolle im Betrieb.
Sie erhalten eine vollständige Entscheidungsgrundlage für nachhaltige Investitionen, Förderanträge und langfristige Gebäudestrategien.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch – wir zeigen Ihnen, wie Sie den Sanierungsbedarf Ihres Gebäudes klar erfassen, Potenziale erkennen und gezielt handeln können.

Sanierungsbedarf erkennen. Potenziale sichtbar machen.

Unsere Vorgehensweise ist transparent, praxisorientiert und auf Ihr Gebäude abgestimmt.
Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur fertigen Analyse begleiten wir Sie Schritt für Schritt – klar strukturiert, nachvollziehbar und zielgerichtet.

1. Erstgespräch und Zieldefinition

2. Auftaktbesprechung und Projektstart

3. Datenerfassung und Vor-Ort-Analyse

4. Datenanalyse und Bewertung

5. Bericht und Abschlussbesprechung

6. Von der Analyse zur Umsetzung

7. Monitoring

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Egal welche Fragen Sie rund ums Thema Sanierung und Förderung haben – Das BENDES Ingenieurbüro steht Ihnen gerne beratend zur Seite.
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